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Müttergenesungswerk bittet um Unterstützung

Haus- und Straßensammlung beginnt am 1. Mai und endet am Muttertag – „Mütter sind rund um die Uhr im Einsatz“

Würzburg (POW) Von Montag, 1., bis Sonntag, 14. Mai, führt das Müttergenesungswerk seine Haus- und Straßensammlung durch. Unterstützt werden damit Frauen und Mütter, die ihren gesetzlichen Eigenanteil, Taschengeld und Fahrtkostenanteil für eine medizinische Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nicht selbst finanzieren können. Die Beratungsstellen der Caritas und Arbeiterwohlfahrt helfen bei der Auswahl der Einrichtungen und unterstützen bei der Beantragung der Mutter-Kind-Kur oder Mütter-Kur.

„Mütter leisten einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft. Lassen Sie Mütter nicht alleine und helfen Sie mit Ihrer Spende“, bitten Martina Zawierta vom Würzburger Diözesancaritasverband und Gabi Herz vom Ferienwerk der Arbeiterwohlfahrt. Mütter seien rund um die Uhr im Einsatz. Sie trügen die Hauptlast der Kindererziehung und müssten oft parallel Familie, Haushalt und Beruf bewältigen. „Sind sie alleinerziehend, tragen sie die gesamte Familienverantwortung. Da bleibt wenig Zeit, auf die eigene Gesundheit zu achten. Chronische Erschöpfung schlägt sich oft in Schlafstörungen, Unruhe, Rückenproblemen, Kopfschmerzen und depressiven Verstimmungen nieder“, weiß Zawierta aus Erfahrung. In den medizinischen Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen des Müttergenesungswerkes können erschöpfte oder kranke Mütter auftanken und wieder Kraft für den Alltag schöpfen. In den Mutter-Kind-Kliniken werden Kinder pädagogisch betreut und können im Bedarfsfall selbst eine medizinische Vorsorge- bzw. Rehabilitationsmaßnahme durchführen.

Nähere Informationen beim Diözesancaritasverband, Referat Kur und Erholung, Franziskanergasse 3, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38666659 oder bei der Arbeiterwohlfahrt, Ferienwerk, Kantstraße 42a, 97074 Würzburg, Telefon 0931/29938261. Spendenkonto 8880, Bank für Soziawirtschaft München, BLZ 70020500.

(1606/0615)