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Urkunden an neue Gottesdienstbeauftragte übergeben

An 13 neue Gottesdienstbeauftragte wurden in Aschaffenburg die Beauftragungsurkunden übergeben.

Am Donnerstag, 25. April 2024, wurden in der Pfarrkirche St. Agatha in Aschaffenburg von Dekan Martin Heim 13 Personen als Gottesdienstbeauftragte ausgesandt. Beauftragt wurden Thomas Apler (Sailauf), Tina Brand (Weibersbrunn), Anette Elsesser (Kleinkahl), Peter Elsesser (Kleinkahl), Carolin Fleckenstein (Feldkahl), Heike Gerschütz (Weibersbrunn), Christine Hieke (Kahl a. Main), Renate Klodt (Westerngrund), Andrea Leitzinger (Johannesberg), Hubert Ludwig (Waldaschaff), Susanne Mahlmeister (Sailauf), Romano Ruppert (Weibersbrunn) und Gabriele Schmitt (Aschaffenburg).

Die Wort-Gottes-Feier am Fest des Heiligen Evangelisten Markus begann am Eingang der Kirche mit einem Taufgedächtnis. Nach der Verkündigung und der Auslegung des Wortes Gottes sprach Dekan Heim das Beauftragungsgebet über die neuen Gottesdienstbeauftragten. Gemeinsam mit den Neubeauftragten verehrten allen Mitfeiernden das Wort Gottes und legten ein Weihrauchkorn als äußeres Zeichen auf glühende Kohlen. Die Übergabe der Urkunden am Ende der Feier besiegelte den Auftrag für die Gottesdienstbeauftragten. Romano Ruppert sprach im Namen der neuen Gottesdienstbeauftragten seinen Dank aus an Dekan Martin Heim für den Vorsteherdienst bei der Beauftragungsfeier, an Dr. Ursula Silber für die Leitung des Ausbildungskurses und an die Referentinnen und Referenten für die Gestaltung der Ausbildungseinheiten. Die Feier wurde musikalisch von Joachim Gödert an der Orgel und dem Frauenchor „Special Voices“ aus Kleinkahl gestaltet.

Mit Blick auf den Tagesheiligen Markus erinnerte Dekan Heim in seiner Predigt an die zentrale Aussage einer neuen Familie in der Jesus-Nachfolge. Die Gottesdienstbeauftragten seien selbst über die lange Zeit der Ausbildung zu einer neuen Gemeinschaft zusammen gewachsen. Nun sei es an ihnen, mit ihrem Dienst am Wort Gottes und an der Liturgie Menschen zusammenzuführen und sie Gemeinschaft erfahren zu lassen – auch wenn dieser Dienst verantwortungsvoll und herausfordernd sein könne. Gottes Wort sei manchmal durchaus sperrig und verlange eine geduldige und gediegene Auseinandersetzung und Erschließung.

Ein Empfang im Martinushaus schloss sich an, bei dem die Familienangehörigen und Freunde mit den neuen Gottesdienstbeauftragten ins Gespräch kamen.